Was bringen reiche Eltern ihren Kindern bei, dass arme Eltern nicht tun?

  • Was zeigen und lehren reiche Eltern ihren Kindern? Es gibt Dinge, die bekommen Kinder aus wohlhabenden und reichen Elternhäusern vermittelt und gelehrt, welches Kinder deren Eltern sich kein Vermögen aufgebaut und erarbeitet haben, bzw. ärmer sind, nicht von ihren Eltern gelehrt bekommen.

    Hier sind 15 Dinge, Lehren und Weisheiten, die reichen Eltern ihren Kindern beibringen.

    1. Verstehen, wie Geld funktioniert
    2. Der Unterschied zwischen einem Vermögenswert und einer Verbindlichkeit.
    3. Sie haben keinen Anspruch auf irgendetwas.
    4. Wie man kontaktfreudig ist und mit anderen Menschen in Verbindung tritt.
    5. Wie man das Einkommen steigert, anstatt die Ausgaben zu senken.
    6. Wie sie tägliche Gewohnheiten schaffen, die ihnen unglaubliche Vorteile verschaffen.
    7. Geld ist ein Werkzeug, und es ist eine gute Sache.
    8. Erwarten Sie keine sofortigen Ergebnisse und vermeiden Sie magisches Denken.
    9. Wissen ist auf lange Sicht wertvoller als Geld.
    10. Arbeiten Sie nicht für Geld. Lass das Geld für dich arbeiten.
    11. Probleme zu lösen ist der schnellste Weg, reich zu werden.
    12. Keine Zeit mit Dingen verschwenden, die nichts mit der realen Welt zu tun haben.
    13. Wie man gute Schulden anstelle von schlechten Schulden nutzt.
    14. 80% der Ergebnisse kommen von 20% des Aufwands.
    15. Geld zu haben, macht dich nicht zu einem besseren Menschen.

    Gruß

    Joquin

  • Joaquin September 24, 2024 at 2:39 PM

    Approved the thread.
  • Interessanter Punkt! Viele der genannten Lehren klingen sinnvoll, auch wenn sie nicht nur reichen Familien vorbehalten sein sollten. Besonders der Fokus darauf, wie Geld funktioniert und wie wichtig langfristiges Denken ist, finde ich wertvoll. Vermögensaufbau durch kluge Entscheidungen und das Verständnis für den Unterschied zwischen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten sind für jeden relevant. Allerdings denke ich, dass auch weniger wohlhabende Eltern wichtige Werte wie Durchhaltevermögen, Kreativität und den Umgang mit Herausforderungen vermitteln können. Was denkt ihr – ist es eher eine Frage der Erziehung oder des Umfelds, solche Prinzipien weiterzugeben?

  • Besonders der Punkt, dass Geld ein Werkzeug und kein Statussymbol ist, hat mich nachdenklich gemacht. Viele sehen Geld eher als Belohnung statt als Mittel, um etwas aufzubauen.

    Auch der Unterschied zwischen guten und schlechten Schulden wird oft unterschätzt – ich kenne Leute, die bei „Schulden“ sofort Panik bekommen, obwohl ein kluger Kredit manchmal Türen öffnen kann.

    Bin gespannt, wie du das mit den „keinen sofortigen Ergebnissen erwarten“ im Alltag umsetzt – Geduld ist ja echt nicht immer leicht.

    LG!

    Das Glück beginnt dort, wo die Seele Wurzeln schlägt – im Garten 🏡

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